Foto: Ilja van de Kasteele

Reiten mit einem Lächeln


Was ist denn das?
Kann ich das auch?
Hier erfahren Sie mehr:


Diese Website befindet sich in der Erprobungsphase, darum sind noch nicht alle Inhalte vollständig verfügbar. Danke für Ihre Geduld!
  • Foto:

    Seit 2006 arbeite ich hauptberuflich als Reitlehrerin und Pferdetrainerin; ergänzt um Beratung und Dienstleistungen rund um das Pferd kann ich Ihnen ein umfassendes Coaching mit dem Ziel eines entspannten Reiterlebnisses anbieten.
    Johannes Beck-Broichsitter, Silke Reger und Wolfgang Marlie, Walter Tschaikowski, Nicole Künzel und Leslie Desmond haben mir während zahlreicher Unterrichtsstunden, Kurse und Praktika viel Fachwissen, Können und die nötige Inspiration vermittelt.

  • Schon als kleines Kind haben mich Kraft und Schönheit der Pferde fasziniert und mir war sofort klar: so elegant möchte ich mich mit dem Pferd zusammen bewegen.
    Intuitiv wusste ich, dass ich diese Ziele nur in Harmonie mit dem Pferd erreichen kann und erreichen möchte.
    Also habe ich mich auf die Suche gemacht und jede freie Minute damit verbracht, die unterschiedlichsten Pferde in verschiedenen Ställen zu reiten, Unterricht bei diversen Reitlehrern zu nehmen und dabei viele Rassen, Reitweisen und Haltungsformen kennen und schätzen gelernt. Von Anfang an gehörte auch die intensive Auseinandersetzung mit der Bodenarbeit dazu.
    So wurde mir der Weg immer klarer und ich kam meinen Zielen näher und näher. 2012 gewann ich mit meinem Haflinger Kimo den Cavallo Cup, bei dem deutschlandweit das Pferd mit der vielseitigsten Ausbildung bei gleichzeitiger Harmonie zwischen Pferd und Reiter gekürt wurde.
    Seit 2012 verknüpfe ich meine bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse mit dem Ausbildungskonzept „Feel and Release“, das von dem legendären Horseman und Rancher Bill Dorrance entwickelt und von der international tätigen Ausbilderin und Pferdetrainerin Leslie Desmond fortgesetzt und verfeinert wurde. Gemeinsam haben die beiden das Standardwerk „True Horsemanship Through Feel“ geschrieben.

    Foto: Heinrich Böttcher

  • ÜBER FEEL AND RELEASE


    Ziel ist das Reiten mit Freude und Leichtigkeit, auf einem Pferd, das in natürlicher, freier Versammlung geht und am lockeren Zügel auf feinste Hilfen reagiert.
    Dort kommt man hin, indem man Druck nach und nach weglässt und durch Gefühl und Nachgeben oder Freigeben ersetzt. Das wichtigste ist die Verfeinerung an der Basis, wodurch der gesamte Umgang mit dem Pferd und das Reiten viel einfacher, klarer und harmonischer werden.
    Damit sich Pferd und Mensch zusammen wohl und sicher fühlen ist es nötig, sich authentisch zu verhalten und auf eine natürliche Art und Weise mit dem Pferd zu kommunizieren, also keine Technik anzuwenden, die rein äußerlich ist, was immer ein Abrichten und Dressieren des Pferdes nötig macht. Vielmehr ist es wichtig, sachlich und freundlich auszudrücken, was in einem vorgeht und was man in diesem Moment vom Pferd möchte. Es ist wichtig, dem Pferd liebevolle Zuwendung geben, wenn nötig, ihm aber auch klare Grenzen zu setzen: Dann bekommt man eine Mitarbeit des Pferdes geschenkt, die vorher so nicht möglich war. Plötzlich geht alles ganz leicht. Das Pferd ist so motiviert, dass es fragt: „Was kann ich noch für dich tun?“

    Foto: Heinrich Böttcher

  • Haben Sie Probleme mit Ihrem Pferd?
    Egal, ob beim Reiten oder im Umgang, es geht mit Freude und Leichtigkeit. Probieren Sie es aus! Lernen Sie, wie sensibel und kooperativ Pferde wirklich sind und wie Sie mit Hilfe dieses Wissens eine harmonische Partnerschaft und tiefe Freundschaft mit Ihrem Pferd bekommen. Dann schenkt das Pferd Ihnen seine freiwillige Mitarbeit und Sie haben den perfekten Partner für´s Reiten. Ich freue mich auf neugierige Pferdebesitzer, die mehr über die Kommunikation mit ihrem Pferd erfahren wollen.

    Foto: Ilja van de Kasteele

ANGEBOT


Wenn es Probleme oder Schwierigkeiten im Umgang mit dem Pferd gibt, liegt das natürlich immer an beiden Seiten. Aber der einzige Weg, um die Harmonie wieder herzustellen, ist es, auf sich selber zu schauen und zu überlegen, was man ändern kann, um die Situation aufzulösen und den Fluss wieder herzustellen. Oft ist es aber ganz schön schwierig herauszufinden, was das genau ist.
An dieser Stelle kann ich Ihnen wichtige Informationen geben, indem ich aufzeige, welches Verhalten das Problem verursacht hat und es aufrecht erhält und was man ändern kann, um wieder zu einer harmonischen und funktionierenden Beziehung mit dem Pferd zurück zu kommen.
Bei dieser Art mit Pferden umzugehen, steht also die Arbeit an sich selber im Mittelpunkt. Das ist einerseits eine große Herausforderung, andererseits wird dadurch mit der Zeit alles leichter, weil man sich selber weiter entwickelt und kompetenter wird. Und auch im Leben außerhalb des Pferdestalles ergeben sich erstaunliche Verbesserungen. Es lohnt sich also diesen Weg zu gehen.



Ein paar Worte zum Reiten Lernen:
Um zu lernen und weiter zu kommen ist es nötig, Fehler zuzulassen und sich dieser Fehler bewusst zu werden. Es ist nicht nötig, perfekt zu sein oder unfehlbar zu sein. Das ist auch gar nicht möglich.
Wenn Sie also Fehler entdecken, dürfen Sie sich freuen, denn dann haben Sie die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Nur über Fehler kann man zu neuen Erkenntnissen und damit zu neuen Fähigkeiten kommen.
Allerdings ist es auch nicht Sinn der Sache, die Fehler beliebig oft zu wiederholen. Die Ergebnisse, also Fähigkeiten und Fertigkeiten, sind natürlich das Ziel und ich möchte Sie auf dem direkten Weg dorthin führen.

Was sind eigentlich Fehler?
Alles, was man tut, was einen nicht zu den selbstgesteckten Zielen führt, ist ein Fehler. Man kann also nur selber, anhand seiner eigenen Ziele, feststellen, was falsch und richtig ist. Das zeigt aber auch, wie wichtig es ist, eigene Ziele zu haben.

Ein paar Worte zum Reiten Können:
Jeder, der auf dem Rücken des Pferdes sitzend, sich mit dem Pferd zusammen bewegt, so dass beide Freude daran haben, kann reiten. Man muss nicht erst eine Olympiamedaille gewinnen, um sich Reiter nennen zu dürfen. Viel wichtiger, als die Meinung anderer Menschen, ist die Meinung des eigenen Pferdes.
Also fragen Sie Ihr Pferd und reiten Sie los!


Kino mit Kimo


Hier gibt es das Bewerbungsvideo für den Cavallo Cup zu sehen, das wir 2011 gedreht haben. Es gibt einen schönen Einblick in meine Arbeit von damals.
Seitdem hat sich viel geändert. Die Ziele sind die gleichen geblieben, aber ich habe gelernt, mich besser in die Lage des Pferdes hineinzuversetzen. Dadurch kann ich jetzt noch mehr auf die Bedürfnisse des Pferdes eingehen und lasse radikal alles weg, was für das Pferd unangenehm und störend ist, was die Pferde als aggressiv empfinden.
Viel Spaß beim Anschauen!

  • Entspannte Pause. Dass Meike dabei neben dem Bauch des Pferdes steht ist kein Zufall, sondern Absicht. Pferde stehen ruhiger und zufriedener, wenn sie freien Blick und einen frei beweglichen Kopf haben. Von Natur aus sind Pferde am Kopf sehr sensibel. Das ist für die Kommunikation mit dem Pferd besonders hilfreich, sowohl bei der Bodenarbeit, als auch beim Reiten. Damit diese Sensibilität erhalten bleibt, ist es wichtig, mit dem Kopf des Pferdes besonders gefühlvoll umzugehen und ihm viel Raum zu lassen, z.B. indem man sich möglichst oft am Bauch des Pferdes aufhält.

    Foto: Ilja van de Kasteele

  • Foto: Guido Haselau

    Wenn die Beziehung stimmt, klappt es auch ohne Trense – und ausnahmsweise ohne Schenkelhilfen. Voraussetzung für diese Übung ist, dass Pferd und Reiter sich blind vertrauen und sich auch auf außergewöhnlichen Wegen verständigen können.

  • Gut gebogen am lockeren Seil – auf die Kleinigkeiten kommt es an: Körperhaltung, Blickrichtung und Bewegung des Menschen, aber natürlich auch gefühlvolles Einwirken mit dem Seil. Dabei ist das Nachgeben im richtigen Moment besonders wichtig. Dann geht es auch mit minimalem Aufwand für den Menschen, weil die Kommunikation klar ist. Das Pferd fühlt sich wohl und ist hoch motiviert, für seinen Menschen Alles zu geben.

    Foto: Ilja van de Kasteele

  • Foto: Guido Haselau

    Das Hindernis im Blick. Wenn das Pferd fragt: Und welches Hindernis soll ich jetzt nehmen?“ hat man alles richtig gemacht.

  • Wechsel vom Longieren zum Führen in der Bewegung. Wenn die Kommunikation stimmt, wendet und folgt das Pferd ruhig und aufmerksam.

    Foto: Ilja van de Kasteele

  • Mit Freude über´m Sprung. Zum Thema Sicherheit: erst nach sorgfältiger Vorbereitung kann man das Springen auch nur mit Halsring wagen. Springen mit Trense und Grundlektionen mit Halsring geritten müssen sicher klappen.

    Foto: Guido Haselau

  • Foto: Ilja van de Kasteele

    Dynamisches Vorwärts – Es geht auch ohne Peitsche oder Stick.

  • Dynamischer Galopp mit entspannten Gesichtern.

    Foto: Birgit Krupke

  • Gut gebogen auf dem Zirkel. Nur der Strick könnte lockerer sein. Ein locker durchhängendes Seil ist wichtig, damit sich das Pferd wirklich frei, ohne Verspannungen, also in guter Qualität, bewegen kann.

    Foto: Ilja van de Kasteele

  • Hier sind Meike und Lison eine harmonische Einheit und genießen es, sich in freier Natur zusammen zu bewegen.
    Nach entsprechender Vorbereitung in der Bodenarbeit geht auch das ganz leicht am lockeren Zügel. So kann Lisons Vorhand frei und leicht bleiben, was nicht nur für seine Gesundheit und Fitness wichtig ist, sondern auch für seine Qualitäten als Reitpferd.

    Foto: Heinrich Böttcher

DIESER TERMIN IST BEREITS VERGANGENHEIT.

Aber neue Termine sind in Sicht!

DER NÄCHSTE TERMIN:

Feel and Release
Workshop mit Meike Böttcher


Die partnerschaftliche Kommunikation mit Ihrem Pferd – das ist das A und O einer harmonischen und langlebigen Beziehung.
„Feel and Release“ ist perfekt für alle, die mehr über das vollkommene Reiten wissen wollen.

Während des Workshops werden folgende Themen, sowohl in der Theorie als auch im ausführlichen Praxisteil, im Vordergrund stehen:
• Bedeutung von Feel and Release im täglichen Umgang mit dem Pferd im Hinblick auf seine Qualtitäten als Reitpferd und auf sein Wohlbefinden
• Bedeutung des Auges und des Sehvermögen des Pferdes, wie wir darauf Rücksicht nehmen können, und wie wir es in der Ausbildung für feine Kommunikation nutzen können.
• Die 8 Grundlagen, die wichtig sind, um sicher und klar mit dem Pferd zu kommunizieren

PROGRAMM

Freitag, 16:00-19:00
Einstieg in Feel and Release:
• Theorie
• Demo

Samstag 10:00-18:00
Die Umsetzung in der Praxis:
• Vorstellungsrunde
• Bodenarbeit von Mensch zu Mensch
• Bodenarbeit mit Pferden
• Mittagspause
• Reiten
• Bodenarbeit

Sonntag, 10:00- 15:00
Verfeinerung:
• Theorie
• Bodenarbeit
• Mittagspause
• Reiten
• Abschlussrunde

Ich freue mich auf alle offenen, interessierten Teilnehmer, sowohl alte Bekannte als auch neue Gesichter.



Wann und Wo?

29. bis 31. Mai
Meisenburger Auenland(einfach 'mal anklicken!)
Meisenburger Weg/Dornsiepen 50a
42659 Solingen

Freitag, 29.5. 16:00-19:00
Samstag, 30.5. 10:00-18:00
Sonntag, 31.5. 10:00- 15:00
 

Preise

Die Teilnahme mit Pferd kostet 190€, die Teilnahme ohne Pferd kostet 90€ (Sie nehmen dann an der Theorie und den Praxisteilen von Mensch zu Mensch aktiv teil. Bei den Praxisteilen mit Pferd kann nur zugeschaut werden).


Details

Folgende Ausrüstungsgegenstände benutzen wir während des Kurses. Wenn vorhanden, bitte mitbringen:
• gut sitzendes Knotenhalfter,
• langes Seil, ohne Karabiner oder sonstigen Metallhaken,
• Zäumung (Trense),
• Sattel

Die Anlage besitzt einen Außenplatz und eine Reithalle. Eine begrenzte Zahl von Gastpferden kann auf der Anlage untergebracht werden. Eine frühzeitige Anmeldung und Absprache ist hierfür erforderlich.


Mehr Info und Anmeldung unter:

info@meikeboettcher.com
0177-175 35 45

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Alles noch einmal in gedruckter Form gibt's HIER.
Und noch einmal HIER für das Anmeldeformular.

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